Montag, 28. Februar 2011

Heute starteten meine Bienen zum Reinigungsflug

Heute Mittag schien die Sonne voll auf einige Fluglöcher an meinem Bienenstand. Da war ein Gesumme, vom Ton her fast so wie beim Ausschwärmen. Ich habe es mit Freude gesehen und hoffe, diese Völker müssen nun nicht mehr mit langen, sehr kalten Wochen kämpfen.

Da die Bienen den langen Winter über nicht ausfliegen, nutzen sie gerne die ersten warmen Tage im Vorfrühling dazu, endlich ihre volle Kotblase zu entlehren. Ein Imker hängt an solchen Tagen nicht gerade weiße Wäsche draußen auf die Leine. Auch, wenn die Verführung groß ist. Die Gefahr, dass er die Wäsche ein zweites mal wäscht, ist bei einem Reinigungsflug seiner Bienen groß.

Dinkel - ein altes Getreide ist wieder aktuell

Dinkelkuchen  - Heike Dommnich

Mal was anderes hier im Blog. Wer sich für gesunde Ernährung interessiert, sollte öfter mal auf Dinkel zurückgreifen. Er ist lecker und außerordentlich gesund. Mehr dazu unter: Wissenswertes über Dinkel. (Inklusive Rezept für einen Dinkel-Kuchen)


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Verwendung von Bienenwachs

Im Mittelalter wurde Bienenwachs in großen Mengen für Kerzen in Kirchen, Klöstern und Adelshäusern gebraucht. Heute spielt Bienenwachs in der Kosmetik- und Pharmaindustrie die größte Rolle. Aber auch im privaten werden nach wie vor gerne Bienenwachskerzen angezündet.
Auf Suite101 habe ich mehr über die Verwendung von Bienenwachs geschrieben.

Donnerstag, 24. Februar 2011

Pollen und Gelee Royale - Vitalstoffe aus dem Bienenstock

Neben Propolis und Honig sind Pollen und Gelee Royale weitere wertvolle Bienenprodukte, deren Herstellung einigen Aufwand erfordert. Selbst Imker kaufen diese Produkte oft lieber, als sie sich selbst zu produzieren.

Gelee Royale - mühselige Ernte aus der Weiselzelle

Mit Gelee Royale wird die Königin gefüttert bzw. die Larve, aus der eine Königin schlüpfen soll. Diese Larve wächst in einer so genannten Schwarmzelle heran. Um Gelee Royale zu ernten muss der Imker diese Zelle also kurz vor der Verdeckelung ernten, die Larve entfernen und mit einem winzigen Spatel das Gelee Royale ausstreichen. Drei gut gefüllte Schwarmzellen ergeben etwa 1 g Gelee Royale. Sofort im Kühlschrank aufbewahrt hält es sich gut verschlossen ca. 1 Jahr. Es kann aber auch direkt im Honig konserviert werden. Gelee Royale wird gerne für hochwertige Kosmetik für die Gesichtspflege verwendet, kann aber auch direkt in Form von Kapseln für die Vitalisierung eingenommen werden. Auf Grund der schwierigen Gewinnung ist der im Handel hohe Preis für diese Produkte angemessen.

Pollenernte erfordert Aufwand

Um Pollen von seinen Bienen zu ernten, hängt der Imker vor das Flugloch Pollenfallen, durch die die einfliegenden Bienen hindurch müssen. Dabei wird von ihren Pollenhöschen der Pollen abgestreift. Dieser fällt in einen darunter hängenden Behälter. Da Pollen leicht verderblich ist, muss täglich geerntet werden. Der Imker kann sich für den Eigenbedarf den Pollen gleich einfrieren. Üblich ist für den Handel das Trocknen. Pollen besteht aus hochwertigem Eiweiß und kann zur Stärkung eingenommen werden. Besonders Kranke oder Menschen nach einer Krankheit können ihr Frühstück mit 2 Teelöffeln Pollen bereichern. In der Gourmetküche wird Pollen auch zum Anreichern von Süßspeisen verwendet.

Samstag, 19. Februar 2011

Bienenfreundliche Katzenminze

Die Katzenminze (Nepeta) war Staude des Jahres 2010. Durch ihren lang anhaltenden Blütenflor zieht sie Bienen, Hummeln und Schmetterlinge magisch an. Da Katzenminze auch noch sehr pflegeleicht ist, sollte sie in keinem Garten fehlen. Katzenminze gibt es in vielen Varianten. Ihre Blüten können violett, hellblau oder auch dunkelblau sein. Sie liebt einen sonnigen, wasserdurchlässigen Standort und ist z.B. eine schöne Pflanze zwischen Rosen. Durch einen Rückschnitt der ersten Blüten kann leicht eine zweite erfolgen. So haben die Bienen noch mehr von dieser Staude, da sie gerade im Hochsommer nicht mehr so reichliche Tracht in der Natur finden. Neben der Katzenminze sind auch alle anderen Kräuter, z.B. Lavendel und Bohnenkraut sehr bienenfreundliche Pflanzen.

Freitag, 18. Februar 2011

Wir fordern Pestizide mit Neonicotinoide zu verbieten

Pestizide mit Neonicotinoide stehen in dem dringenden Verdacht unseren Bienen in erheblichem Maße zu schaden. Dank Twitter bin ich auf die folgende Pedition gestoßen.
Jeder, der den Bienen helfen will, sollte sie unterschreiben.

Hier der Link - Pestizide mit Neonicotinoide verbieten -

Mittwoch, 16. Februar 2011

Spinnennetze sind kleine Wunderwerke



Bild: Günter Havlena / pixelio.de



Bild: Maybe / pixelio.de
Spinnen spinnen ihre Spinnenseide zu Spinnennetzen - die spinnen ja!
Ich mag Spinnen eigentlich nicht, aber ihre Kunstwerke aus Spinnfäden sind faszinierend. Ein Spinnfaden ist reißfester als Stahl und hat erstaunliche Eigenschaften. Wie Spinnen ihre Fäden produzieren, woraus diese bestehen und was sie so besonders macht, steht in meinem Suite-Artikel:"Spinnennetze - kleine Wunder unserer Natur".

Dienstag, 15. Februar 2011

Bestäubungsleistung der Bienen

Dass uns die Biene nicht nur mit Honig und weiteren Bienenprodukten dient, sondern darüber hinaus als Bestäuberin von Blütenpflanzen einen hohen Nutzen bringt, ist sicherlich bekannt.
Trotzdem möchte ich hier einmal einen Vergleich mit den anderen Bestäubern, wie Hummeln und Wildbienen aufzeigen. Die Bienen sind die einzige Art, bei denen ein ganzes Volk den Winter mit ca. 10 000 bis 15 000 Individuen überlebt. Bei den Hummeln überleben nur die jungen Königinnen, die sich im Frühjahr also erst einmal einen Staat aufbauen müssen. Wildbienen leben als Einzelgänger.
Wenn im Frühjahr also die ersten Pflanzen auf Bestäuber warten, kann ein Bienenvolk ungefähr 3000 bis 5000 Sammlerinnen einsetzten. Diese sammeln aber nicht aufs geratewohl irgendwo, sonnern fliegen blütenstet eine Pflanzenart an, die von den Kundschafterinnen als besonders ergiebig erkundet wurde. Somit können die Bienen auch bei Schlechtwetterphasen äußerst effektiv fliegen, sowie die Sonnen ihnen auch nur kurzfristig den Ausflug erlaubt. In diesen kurzen Phasen stehen also ca. mehrere Tausen Sammlerinnen - Bestäuberinnen sofort zur Stelle.
Rechnerisch sieht das z.B. so aus:
Ein Bienenvolk schickt ca. 4000 Bienen los. Davon fliegt jede Biene ca. 70 Blüten an (eher niedrig geschätzt). Daraus ergeben sich dann fast 300 000 bestäubte Blüten. An Sonnentagen fliegt eine Sammlerin ungefähr 10 Mal am Tag aus. Ein einziges Bienenvolk kann also pro Tag auf ca. 3 Millionen bestäubte Blüten kommen.
So sind unsere Honigbienen zwar nicht die einzigen Bestäuber der Blütenpflanzen, aber sie verfügen gerade im Frühjahr über enorme Vorteile gegenüber ihren wilden Artgenossen.

Dies ist ein Rechenbeispiel aus dem Buch "Die Honigbiene" von Armin Spürgin - Ulmer-Verlag

Sonntag, 13. Februar 2011

Zehn Jahreszeiten in der Phänologie



Bildquelle: Christin Klein / pixelio.de

Die Schneeglöckchen blühen und läuten den phänologischen Vorfrühling ein. Die Phänologie unterscheidet in zehn verschiedene Jahreszeiten, die durch die Blüte, den Austrieb oder die Reife bestimmter Zeigerpflanzen beginnen. Auch für den Imker ist die Kenntnis dieser Unterteilung interessant. Die Blüte vieler Obstbäume kennzeichnet den Vollfrühling, im Frühsommer blüht die Robinie und die Linde im Hochsommer. Wer mehr dazu habe ich in einem Suite101-Artikel zusammen gefasst. Also lesen Sie einfach einmal nach unter: "Zehn phänologische Jahreszeiten".

Samstag, 12. Februar 2011

Wildbienen – die Verwandten unserer Honigbiene

Neben unseren in menschlicher Obhut lebenden Honigbienen gibt es bei uns ca. 500 verschiedene Wildbienenarten. Sie sind fast alle Solitärbienen, leben also als Einzelgänger. Für ihre Brutkammern suchen sich viele einfach nur Höhlungen in Holz (z.B. Fraßgänge anderer Insekten) oder hohle Pflanzenstängel. Andere graben ihre Gänge selbst in Lehm oder Löß. Manche Mauerbienen ziehen ausschließlich in lehre Schneckenhäuser ein. Und wie bei den Vögeln gibt es auch bei Bienen welche, die ihre Eier in die Nester ihrer Vettern legen – die Kuckucksbienen. Wer Wildbienen im Garten unterstützen will, findet in Büchern oder auch im Internet Anleitungen für so genannte Insektenhotels. Noch zu erwähnen sind die Furchenbienen, die bereits in kleinen Gemeinschaften leben und ihre fein gegliederte Wabe errichten, indem sie soviel Lehm abtragen, bis ihr Nest einschließlich Lüftungskammern fertig ist.

Hier z.B. ein Link zu einem Buch "Wildbienenhotel, Naturschutz im Garten".

Donnerstag, 10. Februar 2011

Auch Banker erkennen den ökonomischen Nutzen der Honigbiene

Auch Banker erkennen den ökonomischen Nutzen der Honigbiene und warnen vor erheblichen Verlusten, wenn das schleichende Bienensterben nicht aufgehalten werden kann. Sie drücken sich ihrer Branche entsprechend in Dollar aus und beziffern den Wert der Leistung der Bienen allein für die USA mit cirka 15 bis 20 Millionen Dollar. Wenn das Bienensterben weitergeht, können einige Nutzpflanzen nicht mehr ertragbringend angebaut werden. 90 Pflanzen in der Agrarwirtschaft sind auf die Bestäubungsleistung der Honigbienen angewiesen. Dazu gehört z.B. auch die Sojabohne, die für die Tierproduktion von größter Bedeutung ist.
Lesen Sie mehr im Artikel der Frankfurter Rundschau: "Banker über Bienen".

Mittwoch, 9. Februar 2011

Blattläuse, kleine Plagegeister aber raffinierte Überlebenskünstler


Hier noch ein Artikel von Suite101 über die gefürchtete Blattlaus. Der Gärtner mag sie nicht, für viele kleine Tiere und auch Vögel ist jedoch ein wichtiger Teil der Nahrung. Wenn Blattläuse nicht so viele Feinde hätten, würden wir an ihnen ersticken. Bis zu 17 Generationen pro Jahr erblicken das Licht der Welt.
Mehr hier: "Blattläuse - warum sie so massenhaft vorkommen" oder "Florfliegen und ihre Larven vertilgen Blattläuse".

Bild: Marienkäfer frisst Blattläuse - JPW.Peters / pixelio.de

Pflanzotheke ... alles, was Ihr Garten braucht.

Zusammenleben im Bienenstaat

Hier ein Artikel, der mit einfachen Worten erklärt, wie das Zusammenleben im Bienenstaat erfolgt.
Eine Königin, cirka 1000 bis 2000 Drohnen und bis zu 60.000 Arbeiterinnen bilden gemeinsam ein Volk, und jede Bienenweiß, was sie zu tun hat.
Auf Suite101 habe ich mehr dazu geschrieben: "Leben im Bienenstaat".

Dienstag, 8. Februar 2011

Andorn – viel Nektar für Bienen

Andorn (Marrubium vulgare) ist ein seit Jahrhunderten bekanntes Heilkraut, welches schon von Hildegard von Bingen geschätzt wurde. Seine verschiedenen Namen wie Mutterkraut, Mariennessel, Berghopfen, Helftkraut oder weißer Dorant weisen auf seine weite Verbreitung in den Bauerngärten hin.
Andorn blüht von Juni bis September und wird gerne von Bienen angeflogen, da er ihnen viel Nektar liefert und auch Pollen. Das 30 bis 60 cm hohe mehrjährige Kraut kann im April ins Freie ausgesähtwerden. Die Vermehrung klappt aber auch durch Teilen im Herbst.
Andorn liebt einen warmen, sonnigen Standort, der nicht zu trocken, aber durchlässig sein sollte. Verwendet wird Andorn bei Husten und Asthma, Ohrenleiden, Vergiftungen, Wunden und Geschwüren.
Wer also im Garten etwas Platz für Andorn frei macht, erhält nicht nur eine alte Bauerngartenpflanze, sondern nutz auch gleichzeitig den Bienen.

Quelle: Reinhard Hahn in Deutsches Bienenjournal 11/2009, Seite 39

exotische Teesorten beim Tee und Gewürzversand Naturideen

Montag, 7. Februar 2011

Wie überleben Insekten den Winter?

Über Bienen im Winter habe ich bereits geschrieben. Doch wie überleben Insekten den Winter? Zahlreiche Insekten legen im Herbst Eier. Diese überstehen den Winter und die Larven schlüpfen erst im nächsten Frühjahr. Viele Arten verkriechen sich jedoch als ausgewachsene Tiere. Wie und wohin ist ihnen mit den Genen vorgeschrieben. Sie überwintern also immer in ähnlichen Situationen.
In meinem vollständigen Suite101-Artikel können Sie mehr erfahren: "Wie überleben Insekten den Winter?"

Bild: Copyright: Heike Dommnich

Samstag, 5. Februar 2011

Propolis - Wirkstoff aus dem Bienenstock


Propolis wirkt nicht nur im Bienenstock gegen Bakterien, Viren und Pilze, sondern auch beim Menschen. Schon Aristoteles kannte die besondere heilende Wirkung von Propolis, auch Bienenkittharz oder Kittharz genannt. Die Bienen sammeln den Stoff von Bäumen und reichern ihn mit Fermenten an, kleiden damit ihren Bienenstock aus, d.h. sie verkitten alle Ritzen, und schützen sich so vor Krankheiten. Mehr Informationen über Propolis können Sie in meinem Suite101-Artikel nachlesen.

Bildquelle: marika/ pixelio.de

Freitag, 4. Februar 2011

Sechseckige Waben der Bienen - Kunstwerke der Natur



Wie schaffen es die Bienen, ihre Waben so exakt sechseckig zu bauen. Folgender Artikel auf Suite101 über den Wabenbau der Bienen gibt darauf eine Antwort.

Giftstoffe im Pollen einiger Pflanzen für manche Bienen schädlich

Blütenpflanzen werden durch Bienen zwar bestäubt, dennoch wollen die Pflanzen nicht, dass ihnen die Bienen den Pollen in riesigen Mengen wegtragen. Bienen benötigen für ihre Brut große Mengen Pollen. Einige Pflanzen schützen sich dagegen offenbar mit Giftstoffen. Forscher der ETH Zürich haben herausgefunden, dass nicht jeder Pollen für jede Bienenart gleich verträglich ist.
Lesen sie mehr im Artikel: "Pflanzen verderben Bienen den Appetit ... "

Donnerstag, 3. Februar 2011

Bienen auf der Wiener Staatsoper

Am Dach der Wiener Staatsoper leben Bienen, deren Honig den Gästen zum Wiener Opernball am 03. März diesen Jahres schmecken soll. Geschleudert wurde der Honig von Sängern und Sängerinnen des Hauses.
Lesen Sie mehr!

Artikel über Hirschkäfer auf Suite101


Ich habe gestern bis Nachts um 1,00 Uhr an meinem Artikel über Hirschkäfer geschrieben.
Diese Käfer sind inzwischen sehr selten geworden, benötigen sie doch für ihre Entwicklung morsche Eichenwurzeln. Das imposante Geweih der Männchen kennen viele. Aber wie leben diese Tiere?
Hier gibt es mehr zum Nachlesen über den Hirschkäfer.

Bild von Jutta Kühl / pixelio.de

Mittwoch, 2. Februar 2011

Halten Bienen im Winter Winterschlaf?

Nein Bienen überleben als ganzes Volk in Ihrem Stock. Sie bilden eine feste Wintertraube. Die äußeren Bienen dieser Traube erzeugen durch Muskelzucken Wärme. Nach einer Weile wechseln die äußeren Bienen dann in das Innere der Traube. Die inneren Bienen sind dran mit der Erzeugung von Wärme.
Mehr dazu, was Bienen im Winter machen, können Sie unter suite101 nachlesen.

Deutscher Imkerbund auf der Grünen Woche 2011

Der Deutsche Imkerbund e.V. präsentierte sich nun schon zum 11. Mal auf der Grünen Woche. Der Präsident Peter Maske sprach mit Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am Stand des D.I.B. über die Notwendigkeit einer breiten Blütenvielfalt als Nahrungsquelle für unsere Bienen. Leider geht die Blütenvielfalt in der Umwelt immer mehr zurück. Massiver Anbau von Mais als Energiepflanze bringt aus ökologischer Sicht Probleme mit sich. Peter Maske konnte für eine interessanten Alternative werben. Wildpflanzen als Energiequelle. Die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) in Veitshöchheim arbeitet an einem Projekt, bei dem Biogas aus bunt gemischten Wildpflanzen gewonnen wird. Das Projekt „Energie aus Wildpflanzen“ verläuft sehr erfolgversprechend.

Den vollständigen Artikel Deutscher Imkerbund e.V. auf der Grünen Woche 2011 können Sie auf Suite101.de lesen.